2020 – was für ein Jahr bis jetzt, nicht? Viele kollektive Themen sind ins Feld gerückt, natürlich allen voran im Zusammenhang mit Corona. Man könnte meinen, dass wir alle tiefenentspannt aus dieser Lockdown-Phase gekommen sind. Naja, nope... Gerade auch die "Abschottung" von der Aussenwelt hat viele Themen aufgegriffen und einmal mehr gezeigt, dass sich das wahre Leben in uns selbst abspielt – unabhängig davon, ob draussen alles geschlossen ist.
Wenn wir die astrologischen Zusammenhänge beobachten, ist das, was dieses Jahr bis jetzt passierte, kein Zufall. Es findet auch ein spürbarer Energiewandel statt, den du vielleicht auch wahrnimmst. Es war und ist nicht nur wegen den Corona-bedingten neuen Situationen, sondern allgemein einfach eine intensive Zeit.
Und an dieser Stelle zurück zur Astrologie: Für das 2. Halbjahr sieht es auch nicht ruhiger aus. Wir dürfen uns auf weitere spannende gemeinsame und individuelle Aufgaben freuen. Mars wird das ganze 2. Halbjahr in seinem eigenen Zeichen Widder stehen und verspricht viel Power. Diese Konstellation kann Konfliktpotenzial bergen, aber im Guten auch Kraft für Emanzipation spenden – wie es mit der Rassismusdebatte bereits begonnen hat.
Bei vielen wurden in ihnen schlummernde Ängste, Aggressionen, Unruhe oder andere Emotionen getriggert. Das alles bietet eine wunderbare Grundlage zur Selbstentwicklung – braucht aber Energie.
Es ist super spannend, was dieses Jahr zu bieten hat und wenn du auf der Welle reiten kannst, steht eine Fülle positiv nutzbarer Energie für dich bereit. Ganz wichtig ist aber, dass wir alle gut zu uns schauen, denn einerseits können uns solche Energietransformationen bis auf die körperliche Ebene stark beanspruchen und andererseits braucht das Einlassen auf neue Themen, Veränderungen und die dabei auftauchenden Emotionen mehr Energie, als wir uns sozusagen im normalen Alltagstrott gewöhnt sind. Wir mussten uns zum Beispiel in der Arbeitswelt anders arrangieren und auf die neue Situation einlassen. Bei vielen wurden in ihnen schlummernde Ängste, Aggressionen, Unruhe oder andere Emotionen getriggert. Das alles bietet eine wunderbare Grundlage zur Selbstentwicklung – braucht aber Energie.
Also: Wie geht es dir aktuell? Hast du genug Energie für eine zweite Runde dieses verrückten Jahres? Und wenn nicht, wie könntest du auf deine Energie aufpassen? Wo verprasst du zu viel unnötige Energie? Ein paar Beispiele, in denen du dich vielleicht wiederfindest...
Sorgen
Das sich Sorgen machen nichts bringt als Energieverschwendung, wissen wir alle. Trotzdem tun wir es alle – beobachte dich einfach und entscheide dich anders, wenn du dich dabei erwischst.
Beziehungen
Die Coronazeit hat vielleicht ein anderes Licht auf deine Beziehungen geworfen. Einerseits auf diejenigen zu Menschen, mit denen du auf einmal viel mehr Zeit verbrachtest, andererseits diejenigen, die du für längere Zeit nicht mehr gesehen haben. Welche Beziehungen tun dir momentan gut und sind deine Energie wert, die du darin investierst? Oft haften wir zum Beispiel an Personen, die kaum etwas für die Beziehung bzw. Freundschaft mit uns investieren wollen. Aus Angst verlassen zu werden klammern wir daran. Frage dich: In welchen deiner Beziehungen besteht ein wahrhaftes Interesse aneinander?
Arbeit
In diesem Punkt fasse ich die Arbeit, mit der wir Geld verdienen, die unbezahlte Arbeit (Haushalt etc.) und die „Immer-etwas-tun-müssen“-Manie zusammen. Arbeit gibt uns eine Aufgabe und Beschäftigung und wir können uns darin im besten Fall selbstverwirklichen. Auch dass wir nun alle mehr Ordnung zuhause haben, da wir (vielleicht) endlich mal zum Ausmisten gekommen sind, ist sehr positiv! Aber auch hier gilt es, gut auf deinen Energiehaushalt aufzupassen. Einfach mal NICHTS tun und die Seele baumeln lassen ist genauso wichtig und lädt deine Batterien wieder auf.
Versuche, deinem Körper in dieser aufregenden Zeit gut zu schauen.
Medien
Die sensationsgesteuerten Medien, die häufig über Negatives berichten, sind nicht unbedingt förderlich zu konsumieren – besonders wenn du sensibel darauf reagierst. Sei dir bewusst, dass nicht alles für bare Münze genommen werden kann und frage dich, was dir das Verfolgen gewisser News überhaupt bringt.
Körperliche Belastung
Hier befinden wir uns natürlich in einem Wechselspiel. Bist du ängstlich oder gestresst, fällt es dir vermutlich schwer, dich ausgewogen zu ernähren, genug zu bewegen und gut zu schlafen. Umgekehrt führt die Vernachlässigung deiner körperlichen Bedürfnisse wieder zu psychischer Belastung. Versuche, deinem Körper in dieser aufregenden Zeit gut zu schauen. Falls du z.B. Schwierigkeiten mit Schlafen hast, können wir das gerne zusammen anschauen.
Schnelle Energie-Booster
Lächeln: Auch wenn dir nicht danach ist, lächle und du wirst dich besser fühlen!
Dankbarkeit: Ein Gedanke daran, wofür du dankbar bist, bewirkt schon sehr viel. Am besten notierst du dir täglich ein paar Punkte schriftlich.
Gelassenheit: Wir wissen nie, was das Leben morgen für uns bereithält. Gebe dich dem Lebensfluss in einer freudigen Gelassenheit hin!
Tu dir selbst etwas Gutes: Du weisst selbst am besten, was dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Magst du Blumen? Dann wäre das wieder mal ein Geschenk von dir an dich!
Ready to go? Energieheilung kann dich wunderbar unterstützen. Buche eine Reiki- oder Matrix-Sitzung bei mir.
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag
Angela
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